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02.02.2021
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Kurzes Video-Porträt des aus der Wirtschaftsinitiative Smart Living heraus entstandenen Projekts ForeSight. Das Projekt wird seit 2020 im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Dieser Film wurde mit Unterstützung des BMWi anlässlich des Digitalgipfels 2020 erstellt.
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Der Parlamentarische Abend der Wirtschaftsinitiative Smart Living am 10. Dezember 2019 zeigte die Potenziale intelligenter Gebäudetechnik zur Erreichung der Klimaziele.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die Wirtschaftsinitiative Smart Living (WISL) luden am 23. September ein zur Konferenz „Mega-Ökosystem Smart Living“. Die Videodokumentation gibt einen Einblick in die Veranstaltung in Berlin, auf der Potenziale und Perspektiven von Smart Living im Fokus standen.
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Michael Schidlack, Stellvertretender Leiter der Geschäftsstelle Smart Living, hielt auf der ISH 2019 einen Vortrag zum Thema: „Wirtschaftsinitiative Smart Living – Trends, Herausforderungen und Handlungsfelder".
17.06.2019
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Die Wirtschaftsinitiative Smart Living war auf dem Digital-Gipfel 2018 gleich doppelt vertreten: Mit dem "House of Smart Living", das Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier als eines von nur drei Exponaten besuchten. Und mit dem Vortragsforum "Smart Living 2025: Vernetzte Wohn- und Lebenswelt der Zukunft", das den Gipfel eröffnete.
11.12.2018
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In Smart Homes können Heizungen, Belüftung, Beleuchtung und elektrische Geräte so eingestellt werden, dass sie Energie effizient nach Bedarf nutzen. Beim Lüften eines Zimmers fährt beispielsweise der Heizkörper automatisch herunter. Elektrische Geräte und Heizungen schalten automatisch in den Sparmodus, sobald keiner der Bewohner zuhause ist. Auf diese Weise können Haushalte ihren Energiebedarf um bis zu 30 Prozent senken.
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Ob Licht, Temperatur, Musik oder Fernseher: intelligent gesteuerte Systeme und Geräte erhöhen die Lebensqualität und den Wohnkomfort. Per App oder Sprachsteuerung lassen sich Beleuchtung, Jalousien, Fenster und vernetzte Geräte leicht einstellen.
20.06.2018
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Ob Einbruch, Feuer- oder Wasserschäden: Smart Homes bieten ihren Bewohnern Schutz. Beispielsweise können Smart Homes Bewohner, die das Haus verlassen, darauf hinweisen, dass Fenster noch geöffnet sind. Zusätzlichen Schutz bieten Bewegungsmelder oder Überwachungskameras, die sich im Einbruchsfall automatisch aktivieren und die Bewohner alarmieren. Auch Fehlfunktionen bieten Smart Homes Schutz: Bei Wasserschäden kann beispielsweise automatisch der Haupthahn abgeschaltet werden.
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Smart Homes bieten älteren Bewohnern zusätzlichen Schutz und mehr Lebensqualität: beispielsweise schalten sich heiße Elektrogeräte wie Bügeleisen, die nicht mehr benutzt werden, automatisch ab. Smartphones können die Bewohner an die Einnahme von Medikamenten erinnern. Mit der Notfalltaste, der direkt mit dem Pflegedienst verbunden ist, können ältere Menschen in Not viel schneller Hilfe holen.
20.06.2018